Vorschläge von Spielern für News

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Re: Vorschläge von Spielern für News

Beitragvon fhpdag am Mo 28. Jan 2013, 19:11

unbedingt nachahmenswert und gar nicht mal so aufwendig :)


http://www.dewereldmorgen.be/video/2013 ... ob-in-gent
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Re: Vorschläge von Spielern für News

Beitragvon qweasdd am Mi 30. Jan 2013, 00:11

Sea Shepherd meldete so eben dass die japanische Walfangflotte entdeckt wurde. Wahrscheinlich sogar bevor auch nur 1 Wal getötet wurde. Somit wäre die 9. Saison Zero Tolerance im Südpolarmeer mehr als erfolgreich.



Hier Infos Aus Facebookbericht von Sea Shepherd Deutschland:
Sea Shepherd fängt Walfänger ab bevor ein einziger Wal stirbt

Letzte Nacht auf Patrouille im antarktischen Walschutzgebiet entdeckte die MV Brigitte Bardot, Sea Shepherd Australiens schnelles Aufklärungsboot, das Harpunenkillerschiff Yushin Maru No. 3.

Der Captain der Brigitte Bardot Jean Yves Terlain sagte dazu: „Die Yushin Maru 3 war auf einem westlichen Kurs, was vermuten lässt, dass die Flotte sich in den letzten Tagen in schlechtem Wetter befand. Der Breitengrad, wo sie gefunden wurden, ist ziemlich weit nördlich, und wenn man bedenkt, dass die Anzahl der Wale Richtung Süden am antarktischen Kontinent steigt, da dort mehr Krill vorkommt, bedeutet das wohl, dass sie noch nicht angefangen haben, Wale zu jagen.“

Der Co-Kampagnenleiter von Operation Zero Tolerance Bob Brown war begeistert von den Neuigkeiten. „Es ist sehr wahrscheinlich, dass wir diese Walwilderer abgefangen haben, bevor auch nur eine einzige Harpune abgefeuert wurde. Für Walliebhaber in Australien und auf der ganzen Welt ist es eine Ermutigung, dass Sea Shepherd dort unten ist. Gleichzeitig ist es aber auch entmutigend, dass die Walfangflotte in einem Walschutzgebiet jagt.“

Der Captain der Bob Barker Peter Hammarstedt sagte: „Aus Erfahrung wissen wir, dass die Harpunenschiffe niemals weit vom Fabrikschiff entfernt sind. Das heißt, dass das schwimmende Schlachthaus, die Nisshin Maru, ganz in der Nähe sein muss.“

Der Co-Kampagnenleiter von Operation Zero Tolerance Jeff Hansen sagte: „Es ist Ende Januar und es sieht aus, als sei bisher kein einziger Wal getötet worden. Wir müssen geduldig sein und den Wilderern auf den Fersen bleiben. Sea Shepherd wird seinen Teil dazu beitragen, dass der Beschluss des australischen Bundesgerichtes eingehalten wird. Wir werden nicht tolerieren, dass auch nur ein einziger Wal durch die Hand dieser Wilderer im Schutzgebiet stirbt.“

Der Gründer von Sea Shepherd Captain Paul Watson sagte dazu folgendes: „Als amerikanischer Staatsbürger werde ich den Beschluss des neunten Bezirksgericht der USA respektieren und befolgen. Ich werde das vorläufige Unterlassungsurteil, welches dem ICR zugesprochen wurde, nicht missachten. Ich bin bei der Operation Zero Tolerance als Beobachter an Bord der Steve Irwin, um das illegale Schlachten der japanischen Walfänger zu dokumentieren. Ich schenke all mein Vertrauen dem früheren Anführer der australischen Grünen Bob Brown, Sea Shepherds neunte Kampagne zum Schutz der Wale, Operation Zero Tolerance, zu leiten. Ich vertraue außerdem den Fähigkeiten und der Leitung aller Kapitäne auf den vier Schiffen, denn sie haben die Leidenschaft und die Hingabe, um den Beschluss des australischen Bundesgerichtes, welcher den japanischen Walfängern die Jagd verbietet, durchzusetzen.“

Die drei übrigen Sea Shepherd-Schiffe, die Steve Irwin, die Bob Barker und die Sam Simon, sind weiterhin wachsam und suchen nach der Nisshin Maru,dem Todesstern der Wale.


Vielleicht endet nun auch das für Japan völlig unsinnige Abschlachten der Wale.
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Re: Vorschläge von Spielern für News

Beitragvon Moppelkotze am Mi 30. Jan 2013, 10:38

Laut Sea Shepherd Iternational hat die Bob Barker gestern Nacht um 23:30 Uhr Ortszeit den Todesstern der Wale die Nishin Maru aufspühren und blockiert von nun an die Gleitbahn. Es sieht auch immer mehr danach aus, als ob die Japaner, noch garnicht mit ihrem grausammen Morden in der Antarktis begonnen haben.

Hier der Link zu der Seite (auf Englisch)
http://www.seashepherd.org.au/news-and-media/2013/01/29/sea-shepherd-ships-intercept-the-nisshin-maru-1483

Die Deutsche Übersetzung werde ich auch noch reinstellen sobald sie von SSCS Deutschland übersetzt wurde.


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Re: Vorschläge von Spielern für News

Beitragvon Moppelkotze am Mi 30. Jan 2013, 14:31

Wie versprochen die Deutsche übersetzung kopiert von der Facebookseite von Sea Shepherd Deutschland. https://www.facebook.com/SeaShepherdDeutschland?ref=stream


Und nun in der Übersetzung:
Sea Shepherd-Schiffe fangen die Nisshin Maru ab – Walwilderer auf der Flucht

Gestern Nacht um 23:30 Uhr hat das Sea Shepherd-Schiff Bob Barker, unter der Führung Sea Shepherd Australiens, die Nisshin Maru gefunden und die Verfolgung des Fabrikschiffs aufgenommen. Das japanische Sicherheitsschiff Shonan Maru No. 2 leistete der Nisshin Maru Folge und schloss zur Bob Barker auf, welche mit einer Entfernung von zwei Meilen verfolgt wird.

Am Tag zuvor hat das australische Sea Shepherd-Schiff Brigitte Bardot, das Harpunenschiff Yushin Maru No. 3 gefunden. Die Yushin Maru No. 3 war auf dem Weg Richtung Westen und wandte sich dann nach Süden, um die Brigitte Bardot von der Fährte der Nisshin Maru abzubringen. Dennoch wurde auf der Brigitte Bardot die Entscheidung getroffen, die Yushin Maru No. 3 weiter zu verfolgen, um sie zu zwingen, sich möglichst weit von der Nisshin Maru zu entfernen. Die Yushin Maru No. 3 ist mittlerweile 400 Meilen von der Nisshin Maru entfernt.

Die Walfangflotte hat bis jetzt keinen einzigen Wal getötet. Alle vier Sea Shepherd-Schiffe haben jede Annäherung der Flotte an das antarktische Walschutzgebiet überwacht und wir haben sie abgepasst, bevor sie die Tötungszone erreichen konnte.

Der Co-Kampagnenleiter und Direktor von Sea Shepherd Australien, Jeff Hansen, stellte fest: “Wir haben die Bestätigung durch den Sichtkontakt der Crew von der Brigitte Bardot, dass die auf der Yushin Maru 3 montierte Harpune in Planen verpackt und nicht geladen ist. Das bedeutet, dass die Flotte noch nicht damit begonnen hat, ihre Harpunen abzufeuern.“

Die japanische Walfangflotte ist jetzt verstreut und wird von der Sea Shepherd-Flotte gejagt.

Der Co-Kampagnenleiter Bob Brown sagte: “Die ersten 24 Stunden Kontakt mit den Walwilderern sind ein Sieg für Sea Shepherd und ein vollständiger Verlust für die japanische Walfangflotte. Ich bin begeistert, berichten zu können, dass bisher keinem einzigen Wal Schaden zugefügt wurde. Go Sea Shepherd!“

Noch ein Tag und der Januar wird ohne Waltötungen bleiben. Das wäre das erste Mal, dass in diesem Spitzenmonat der Waljagd keine Wale getötet werden.

Mit vier Schiffen – der stärksten Flotte aller Zeiten – hat Sea Shepherd Australien das Potenzial, die japanische Walfangflotte vollkommen still zu legen, die ihr Vorgehen unter Missachtung eines Gerichtsentscheids des australischen Bundesgerichtshof von 2008 fortsetzt, der ihren Walfang im Südpolarmeer verbietet. Die Sea Shepherd-Schiffe beabsichtigen, die Walwilderer weiter zu jagen und einen Zusammenschluss der Flotte zu verhindern. Alle Sea Shepherd-Schiffe haben ausreichend Treibstoff, um bis zum Ende der japanischen Walfangsaison im antarktischen Walschutzgebiet zu bleiben. Das Kampagnenziel von Operation Zero Tolerance liegt im Plan.
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Re: Vorschläge von Spielern für News

Beitragvon Barbwire am Do 31. Jan 2013, 15:21

Ein Bericht von PETA Deutschland zum Thema Delfinzirkus in Prag:

"Es gibt gute Neuigkeiten bezüglich des im April geplanten Delfinzirkus in Prag: wie wir von tschechischen Behörden erfahren haben, weigert sich die Stadt, dem Zirkus eine Fläche für seine Show zur Verfügung zu stellen. Der Import von Tieren in die EU zu kommerziellen Zwecken ist laut Gesetz verboten, argumentiert der Bürgermeister. Noch immer ist unbekannt, woher die drei Delfine kommen sollen. Auf jeden Fall sieht es nicht gut aus für die Delfinshow. Bitte nehmt weiterhin an unserem Aktionsaufruf teil!"

Bericht aus http://www.peta.de%20:


"Stopp: Kein Zirkus mit Delfinen in Prag!

Kein Schwimmen mit Delfinen im tschechischen Cirkus Cirkus!
Stand: Januar 2013

Delfin als Zirkusclown missbraucht / © dumman/pixelio.de

Unglaublich, aber wahr: im April 2013 sollen Delfine aus der Türkei (die genaue Herkunft ist bislang unbekannt) an den tschechischen Zirkus Cirkus Cirkus in Prag ausgeliehen werden, damit die Besucher mit ihnen schwimmen können. Dabei ist der Import von Delfinen in die EU zu überwiegend kommerziellen Zwecken laut EC 338/97 verboten. PETA hat bereits im Dezember 2012 die Zirkusbetreiber, den Schirmherren Senator Petr Bratský sowie den Bürgermeister von Prag angeschrieben und auf eben dieses Verbot verwiesen. Während ein Vertreter der Stadt sich für ein Verbot einsetzt, erhielten wir bislang leider noch keine Antwort des Schirmherren oder der Zirkusbetreiber.

Die Delfine sollen eingeflogen werden und die Vorstellungen sind anscheinend schon ausverkauft. Aber nicht nur der Transport setzt die Tiere immensem Stress aus. Auch beim Schwimmen mit Delfinen, die Besucher wechseln im 7 Minuten-Rhythmus, können sich die Tiere Bakterien einfangen und daran sterben.

Was Sie tun können

Bitte unterstützen Sie unsere Online-Petition und protestieren Sie nachdrücklich gegen dieses Vorhaben, denn nirgendwo auf der Welt, außer in Delfinarien, werden Delfine noch zu Zirkusclowns degradiert. Wer mit Delfinen schwimmen möchte, kann dies gerne mit freien Delfinen tun, dann können die Delfine auch entscheiden, ob sie das überhaupt möchten.

Stopp: kein Zirkus und kein Schwimmen mit Delfinen in Prag!
Vom 25. April bis 19. Mai 2013 planen die Zirkusbetreiber Artur Kaiser und seine Kollegen, drei Delfine für eine Zirkusshow aus der Türkei nach Prag zu holen, auch das kommerzielle Schwimmen mit Delfinen steht auf dem Programm. Die Besucher wechseln im 7-Minuten-Takt. Die Delfine sind durch den Transport, die Vorstellungen und den Besuchern massivem Stress und Krankheiten schutzlos ausgeliefert. Sie werden wie Objekte hin- und hergeschoben und ausgenutzt. Dies ist nicht nur ein Verstoß gegen das Gesetz und, eine Misshandlung der Tiere, sondern eine ernst zu nehmende Bedrohung für deren Gesundheit. Ein solches Vorgehen ist in unserer heutigen fortschrittlichen Welt ein Rückschritt ins Mittelalter."


siehe:

https://www.peta.de/Delfinzirkus
http://www.facebook.com/PETADeutschland

Es ist so wichtig, dass Menschen verstehen, was sie diesen besonderen Lebewesen durch den Besuch von Delfinarien, Delfinzirkuse und Delfinshows antun!

In Taiji (Japan) werden regelrechte Abschlachtungen täglich veranstaltet um solche Unternehmen mit "wilden" Tieren zu versorgen.

Mit dem Besuch von solchen "Events" werden diese unmenschlichen Vorgehensweisen unterstützt!

dazu:


http://www.facebook.com/SeaShepherdCove ... ficialPage
http://www.seashepherd.org/cove-guardians


BEWUSSTSEIN SCHAFFEN, BEWIRKT VERÄNDERUNG!

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Re: Vorschläge von Spielern für News

Beitragvon veganichmalsouebel am Mo 4. Feb 2013, 12:35

http://www.save-wildlife.com/de/aktuelles/436-mehr-als-zehn-seltene-zwergelefanten-auf-borneo-vergiftet#13599740502621&action=collapse_widget&id=9008193 hat geschrieben:Verdacht auf sinnloses Töten für die Palmölproduktion

Im malaysischen Teil der Insel Borneo wurden innerhalb von zwei Wochen zehn Zwergelefanten tot aufgefunden.
Den Wildhütern im malaysischen Bundesstaat Sabah boten sich Ende Januar trauriger Bilder: Ein drei Monate altes Kalb betastet am Straßenrand seine tote Mutter mit dem Rüssel und versucht sie aufzuwecken. Weitere Zwergelefanten liegen starr am Abgrund einer schlammigen Böschung. Sie sind heruntergestürzt. Aus ihren Körperöffnungen fließt Blut.



Dr. Sen Nathan, der leitende Tierarzt des Sabah Wildlife Department sieht einen direkten Zusammenhang der Todesfälle. Äußere Verletzungen, etwa durch Schüsse, konnte er nicht erkennen. Die starken Blutungen sprechen für Vergiftungen durch Menschenhand. Die bisherigen Obduktionen konnten die Massen-Vergiftungs-These bestärken, weitere Laborergebnisse stehen aktuell noch aus. Jetzt sind drei weitere Elefanten tot in dieser Region aufgefunden worden, so dass die Zahl auf 13 gestiegen ist.

Für Dr. Sen Nathan ist dies, wie auch für internationale Artenschutzorganisationen, eine schwarze Stunde des Artenschutzes. Denn die Zwergelefanten von Borneo, auch “pygmy-elefants” genannt, gehören zu den bedrohten Tierarten.
Weltweit gibt es weniger als 2000 Individuen, 95% von ihnen leben in Sabah. Bisher waren sie dort halbwegs geschützt im Vergleich zu den Nachbarbundesstaaten Sarawak und Kalimantan, wo die Regenwaldabholzung bereits schwerste Zerstörungen in ihrem Lebensraum hinterlassen haben.
Wer diese Tiere vergiftet hat und warum, ist momentan noch unklar. Der SAVE Wildlife Conservation Fund fordert die lokalen Behörden auf, den Fall mit Nachdruck aufzuklären und die Täter so schmerzlich zu bestrafen, dass sich solch ein Fall nicht mehr wiederholt.

Von Insidern wurde der Verdacht geäußert, dass die Elefantenmorde auf das Konto der Plantagenbesitzer gehen, denen die Zwergelefanten ein Dorn im Auge sind. Die Tiere nutzen die Palmölplantagen als Wanderkorridor und zerstören dabei die Plantagen. Das ist die zwingende Konsequenz aus der Tatsache, dass Palmölplantagen immer tiefer in den Lebensraum der Elefanten eindringen. Sie zerschneiden Wanderrouten der Tiere und zerstören ihre Lebensgrundlage. Für die These, dass möglicherweise Ölpalmplantagenbesitzer für die Elefantenmorde verantwortlich sein könnten, spricht, dass es keine Anzeichen von Wilderei gibt. Weder Stoßzähne, noch Fleisch wurden entwendet.

Fest steht, dass auf den Palmölplantagen in der Vergangenheit die Tiere nicht nur vertrieben wurden, sondern auch immer wieder getötet. Ob dieser Mensch-Tier-Konflikt auch diesmal die Ursache der Vergiftungen ist, muss noch geklärt werden.

Der SAVE Wildlife Conservation Fund fordert ein sofortiges Moratorium für den Ausbau der Palmölplantagen. Ein solches Moratorium wurde zwar in den letzten zwei Jahren mehrfach von der Regierung angekündigt, jedoch nie durchgesetzt. Ob diese Versprechen womöglich nur dazu dienen, die Naturschutzorganisationen und Anti-Palmöl-Aktivisten zum Schweigen zu bringen, ist fraglich.
Weiterhin fordert SAVE den WWF, der in dieser Gegend sehr aktiv ist, auf, sich die Aufklärung des Verbrechens und vor allem für den zukünftigen Schutz der Elefanten einsetzen.


Dennoch ist dieser Fall von besonderem öffentlichem Interesse, weil die Zwergelefanten eine der Haupt-Touristenattraktionen auf Sabah sind. Wenn sich die lokale Justiz nicht intensiv um die Aufklärung dieses Falls kümmern, sehen Branchenkenner die Prognosen für den Tourismus auf Sabah eher als schlecht an. Denn erfahrungsgemäß lassen sich viele ausländische Touristen von einem rohen und gefühlskalten Umgang mit Tieren abschrecken.
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Re: Vorschläge von Spielern für News

Beitragvon Barbwire am Mo 4. Feb 2013, 23:22

Safe Haven to Captain Paul Watson

WE PETITION THE OBAMA ADMINISTRATION TO:

Provide Safe Haven to Captain Paul Watson, Founder of Sea Shepherd Conservation Society.
We request the U.S. not extradite U.S citizen Paul F. Watson.

There are two active Interpol Red Notices issued against Captain Watson at the request of Costa Rica and Japan. Underlying these notices are non-lethal acts in defense of marine life suffering from illegal shark fishing and whaling operations. The warrants are politically motivated.

Captain Watson is a world-renowned and highly respected leader in environmental issues. In 1999, he was awarded President George H.W. Bush’s "Daily Points of Light" Award and in 2000, he was named one of Time Magazine’s “Top 20 Environmental Heroes of the 20th Century.” In 2012, he became only the second person ever to be honored with the Jules Verne Award for environmentalists and adventurers. Captain Watson is a national treasure.

https://petitions.whitehouse.gov/petiti ... n=shorturl
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Re: Vorschläge von Spielern für News

Beitragvon Barbwire am Mi 6. Feb 2013, 11:34

BERICHT der heute in "DerStandard.at" zu lesen ist!

Japan fördert mit Geld für Tsunamihilfe den Walfang

Mit Geld aus dem Hilfsfonds werden die Schiffe der Walfänger gegen Angriffe von Tierschützern gesichert

Japan investiert rund 21,7 Millionen Euro aus dem Tsunami-Hilfsfond in die diesjährigen Walfangaktivitäten in der Antarktis. Die Begründung der Regierung: Damit solle den Fischern in der vom Tsunami im März 2011 zerstörten Region im Nordosten des Landes geholfen werden. Umweltschutzverbände nennen die Investition hingegen einen Missbrauch staatlicher Mittel.

Tierschützer behindern Walfang

Die japanische Küstenwache will das Geld aus der Tsunami-Hilfe vorwiegend für die Aufstockung des Sicherheitspersonals an Bord der Walfangschiffe einsetzen. Zudem soll ein Boot der Fischereibehörde die Walfänger begleiten. Denn Organisationen wie zum Beispiel die Sea Shepherd Conservation Society versuchen immer wieder, das Schlachten von Walen zu verhindern.

Die Tierschützer begeben sich damit auch selbst in Gefahr: Im vergangenen Jahr sank nahe der Antarktis ein Schnellboot der Sea Shepherd-Aktivisten, nachdem bei einer Kollision mit Walfängern der Bug abgetrennt worden war.

Offiziell für die Wissenschaft getötet

Die Walfangkommission (IWC) hatte 1986 entschieden, dass keine Wale mehr aus kommerziellen Gründen gefangen werden dürfen. Japan nutzt jedoch ein Schlupfloch: Offiziell werden die Meeressäuger zu wissenschaftlichen Zwecken gejagt. Das ermöglicht Artikel VIII im Vertrag, mit Hilfe dessen Ländern ihren Fischern Genehmigungen für solche Aktivitäten erteilen können.

Dadurch darf das Land in dieser Saison - von Dezember bis Februar - bis zu 900 Wale für wissenschaftliche Zwecke töten. Dass deren Fleisch jedoch auf den Tellern von Speiselokalen landet, ist kein Geheimnis.

Japaner wollen immer seltener Walfleisch

Die japanische Walfangindustrie braucht nicht zuletzt immer höhere staatliche Subventionen, da die Nachfrage nach Walfleisch stetig sinkt. Durch gezielte Aufklärungskampagnen wollen immer weniger Japaner das umstrittene Fleisch auf ihren Tellern. (jus, derStandard.at, 14.1.2013)

siehe link: http://derstandard.at/1356427604312/Jap ... en-Walfang
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Re: Vorschläge von Spielern für News

Beitragvon fhpdag am Mi 6. Feb 2013, 20:32

Video: Eines von seiner Gruppe getrenntes Robben-Baby findet durch starke Strömungen nicht mehr den Weg ins offene Meer zurück und droht an einer Felsküste zu stranden und zu sterben - Eine Gruppe Delfine hilft dem Baby und weist ihm den richtigen Weg -


http://www.digitaljournal.com/article/342927
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Re: Vorschläge von Spielern für News

Beitragvon AdyGilLP am Fr 8. Feb 2013, 10:21

Sea Shepherd schneidet Walfangflotte von Betankungsschiff ab

Die Sam Simon fängt die Sun Laurel ab

MELBOURNE, Australien – Heute Morgen um 6:30 Uhr ostaustralischer Zeit (AEDT) fand das australische Sea Shepherd-Schiff Sam Simon das Betankungsschiff der japanischen Walfangflotte. Die in Panama registrierte und aus Korea stammende Sun Laurel wurde 1250 Meilen südlich von Albany (Australien) bei 55° 41’ Süd und 119° 8’ Ost aufgespürt.

Das Sea Shepherd-Schiff Steve Irwin hat seinen Kurs geändert, um die Sam Simon zu treffen. Das Ziel ist es, jegliche Betankungsversuche der illegalen Walfangschiffe zu blockieren.

Die Sun Laurel betankt die Nisshin Maru mehrere Male während der Walfangsaison. Durch das Abfangen der Sun Laurel hat die Sam Simon buchstäblich die Treibstoffversorgung der Walfangflotte abgeschnitten. Dies könnte dazu führen, dass die Walfänger gezwungen sind, ihre Saison vorzeitig abzubrechen.

Jeff Hansen, der Direktor von Sea Shepherd Australien, äußerte sich dazu folgendermaßen: “Den illegalen Walwilderen aus Japan wurde heute ein schwerer Schlag versetzt. Dass ein in Australien registriertes Schiff ihre Treibstoffversorgung abschneidet, ist ein lähmendes Resultat, besonders vor dem Hintergrund, dass diese Wilderer australische Gesetze missachten. Dazu kommt noch, dass die Sam Simon vorher für Japans Forschungsprogramm eingesetzt wurde. Dass nun eines ihrer eigenen Schiffe gegen sie arbeitet muss ein psychologischer Schlag für sie sein. Es ist Zeit, dass die japanische Flotte gezügelt wird und nach Tokio zurückkehrt.“
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